Viele Dinge sollen radikal oder mit sektenähnlichen Metoden in den Köpfen geändert werden-- so wie eine Umerziehung, die leider schon in manchen Köpfen
erste Spuren hinterlassen. Man wird jeden Tag durch Medien daran erinnert, dass 1 + 1 = 3 ist und irgendwann glaubt man dieses.
Es gigt viele Dinge, die eigentlich nicht richtig aber als richtig hingestellt werden. Zahlen werden in Berichten aus der Luft berichtet, wobei sehr oft der wissenschaftliche Beweis fehlt. Messung der Autoabgase neben-- anstatt 25 >Meter von der Straße entfernt finden statt und werden für richtig und als Basis benutzt.
Usw usw.
Das Auto muss und soll auch die Innenstädte beleben. Unterbindet man dieses-- stirbt auf Dauer eine Stadt. Essen war auch einmal so weit-- hatte mir meine Frau berichtet. Wer finanziert eigentlich die Straßen ?? Ist es nicht der Autofahrer mit seiner Wertschöpfung. Sind umgebaute Spuren nicht eine Rechtsbeugung????
Mir fehlt bei vielen Fahrradinteressen auch die Beteiligung der Benutzer-- Fahrradwege etc könnten genauso durch eine Fahrradsteuer belegt werden analog der KFZ-Steuer. Ich könnte immer weiterschreiben-- Wo dieses endet weiss ich nicht-- aber Deutschland mit seinen 0.0004 CO2 weltweide Beteiligung gehört eigentlich nicht zu diesem zugerechnet. Es ist der Größenwahn eines Landes, was glaubt für die Welt ein Vorbild zu sein. Nur Sie oder manche von uns haben dieses nicht mitbekommen- das es so nicht ist.
Leben und leben lassen und gut is. Gegenseitig Rücksicht nehmen und schon läuft es-- aber nicht ideologisch-- Zwang etc analog der DDR. Sowas möchte ich nie haben . Sei des links oder echts-- beides zerbricht, wie in der Geschichte es oft zu lesen oder zu erfahren war.
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Ralf Thee
16. June 2021
Liebes Vorfahrt-Team,
vielen Dank für diese längst überfällige Aktion.
Wie kann man hier inhaltich unterstützen und das Ansinnen voranbringen, dass wieder der Blick in der Verkehrsplanung auf alle Teilnehmer gerichtet wird?
Ganz liebe Grüße
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vorfahrt-login
20. November 2022
Lieber Herr Thee,
tut mir leid, dass wir uns so spät zurückmelden, da wir uns ehrenamtlich engagieren, alle berufstätig sind und technisch vielleicht auch nicht die Versiertesten...
Wir gehen zu Ortsbeiratssitzungen, sammeln Unterschriften von Mitbürgern ein, schreiben an die Stadt und halten den Kontakt zur Presse und versuchen hier und da die Presse zu bewegen über bestimmte Dinge zu schreiben.Außerdem versuchen wir mit die Unternehmen zu motivieren sich bei der Stadt zu beschweren und somit etwas Duck ausüben. leider kann man zur Zeit nur als "Störfeuer agieren", da die Stadt vorgibt, es sei ein demokratischer Prozess, sich alles anhört und dann einfach nur das macht, was sie von vornherein vor hatte...aber wie man bei Herrn Feldmann gesehen hat, kommt irgendwann der Punkt, wo eine Schmerzgrenze überschritten ist. Sie können uns gerne unterstützen, wir können jede Hilfe gebrauchen. Beim Unterschriften sammeln, oder wenn Sie gute Kontakte zu Journalisten haben, mit denen sprechen, dass einmal auch andere Aspekte gesehen werden und darüber geschrieben wird, als das Fahrradfahren so"politisch korrekt" ist. Oder wenn Sie ein Talent haben, mit Web Seiten? Egal, wir sind bisher nicht viel mehr als eine Gruppe Freunde die das Thema sehr beschäftigt und wir es als negative Entwicklung für die Stadt sehen. Gerne auch dass Sie Unterstützer oder Mitglied werden.
melden Sie sich doch, wenn Sie das Thema immer noch beschäftigt, rufen Die mich einfach unter 0173/323 2656 an.
Einen schönen Sonntag,
Annette Oboth
Test
Viele Dinge sollen radikal oder mit sektenähnlichen Metoden in den Köpfen geändert werden-- so wie eine Umerziehung, die leider schon in manchen Köpfen
erste Spuren hinterlassen. Man wird jeden Tag durch Medien daran erinnert, dass 1 + 1 = 3 ist und irgendwann glaubt man dieses.
Es gigt viele Dinge, die eigentlich nicht richtig aber als richtig hingestellt werden. Zahlen werden in Berichten aus der Luft berichtet, wobei sehr oft der wissenschaftliche Beweis fehlt. Messung der Autoabgase neben-- anstatt 25 >Meter von der Straße entfernt finden statt und werden für richtig und als Basis benutzt.
Usw usw.
Das Auto muss und soll auch die Innenstädte beleben. Unterbindet man dieses-- stirbt auf Dauer eine Stadt. Essen war auch einmal so weit-- hatte mir meine Frau berichtet. Wer finanziert eigentlich die Straßen ?? Ist es nicht der Autofahrer mit seiner Wertschöpfung. Sind umgebaute Spuren nicht eine Rechtsbeugung????
Mir fehlt bei vielen Fahrradinteressen auch die Beteiligung der Benutzer-- Fahrradwege etc könnten genauso durch eine Fahrradsteuer belegt werden analog der KFZ-Steuer. Ich könnte immer weiterschreiben-- Wo dieses endet weiss ich nicht-- aber Deutschland mit seinen 0.0004 CO2 weltweide Beteiligung gehört eigentlich nicht zu diesem zugerechnet. Es ist der Größenwahn eines Landes, was glaubt für die Welt ein Vorbild zu sein. Nur Sie oder manche von uns haben dieses nicht mitbekommen- das es so nicht ist.
Leben und leben lassen und gut is. Gegenseitig Rücksicht nehmen und schon läuft es-- aber nicht ideologisch-- Zwang etc analog der DDR. Sowas möchte ich nie haben . Sei des links oder echts-- beides zerbricht, wie in der Geschichte es oft zu lesen oder zu erfahren war.
Liebes Vorfahrt-Team,
vielen Dank für diese längst überfällige Aktion.
Wie kann man hier inhaltich unterstützen und das Ansinnen voranbringen, dass wieder der Blick in der Verkehrsplanung auf alle Teilnehmer gerichtet wird?
Ganz liebe Grüße
Lieber Herr Thee,
tut mir leid, dass wir uns so spät zurückmelden, da wir uns ehrenamtlich engagieren, alle berufstätig sind und technisch vielleicht auch nicht die Versiertesten...
Wir gehen zu Ortsbeiratssitzungen, sammeln Unterschriften von Mitbürgern ein, schreiben an die Stadt und halten den Kontakt zur Presse und versuchen hier und da die Presse zu bewegen über bestimmte Dinge zu schreiben.Außerdem versuchen wir mit die Unternehmen zu motivieren sich bei der Stadt zu beschweren und somit etwas Duck ausüben. leider kann man zur Zeit nur als "Störfeuer agieren", da die Stadt vorgibt, es sei ein demokratischer Prozess, sich alles anhört und dann einfach nur das macht, was sie von vornherein vor hatte...aber wie man bei Herrn Feldmann gesehen hat, kommt irgendwann der Punkt, wo eine Schmerzgrenze überschritten ist. Sie können uns gerne unterstützen, wir können jede Hilfe gebrauchen. Beim Unterschriften sammeln, oder wenn Sie gute Kontakte zu Journalisten haben, mit denen sprechen, dass einmal auch andere Aspekte gesehen werden und darüber geschrieben wird, als das Fahrradfahren so"politisch korrekt" ist. Oder wenn Sie ein Talent haben, mit Web Seiten? Egal, wir sind bisher nicht viel mehr als eine Gruppe Freunde die das Thema sehr beschäftigt und wir es als negative Entwicklung für die Stadt sehen. Gerne auch dass Sie Unterstützer oder Mitglied werden.
melden Sie sich doch, wenn Sie das Thema immer noch beschäftigt, rufen Die mich einfach unter 0173/323 2656 an.
Einen schönen Sonntag,
Annette Oboth